Besuch der SPD-Fraktion GESA ein „wichtiger Partner in der Berufsausbildung“

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD lobt die Arbeit der GESA gGmbH. Die Fraktion hatte im Rahmen ihrer Sommertour das Schulungs- und Ausbildungszentrum an der Gennebrecker Straße besucht.

Benjamin Thunecke (Geschäftsführer der GESA-Gruppe und zugleich SPD-Stadtverordneter):

Benjamin Thunecke (Geschäftsführer der GESA-Gruppe und zugleich SPD-Stadtverordneter):

Foto: Jens Grossmann

„Es ist wirklich beeindruckend, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GESA hier leisten“, so Jannis Stergiopoulos (SPD-Stadtverordneter für den Wahlbezirk Wichlinghausen-Nord). „Seit mehr als 15 Jahren qualifiziert die gemeinnützigen GESA junge Erwachsene für die unterschiedlichsten Berufsfelder, begleitet sie fachlich und pädagogisch auf dem Weg in ihr Berufsleben und arbeitet hierfür mit insgesamt 138 Kooperationsbetrieben aus dem Bergischen Städtedreieck zusammen.“

Gerade im handwerklichen Bereich sei die GESA damit „ein wichtiger Partner in der Berufsausbildung für die Handwerksbetriebe und die Stadt Wuppertal“. Die GESA gGmbH (gemeinnützige Gesellschaft für Entsorgung, Sanierung und Ausbildung mbH wird in diesem Jahr 30 Jahre alt, im nächsten Jahr feiert die gesamte GESA-Gruppe ihr 40-jähriges Bestehen. „Die GESA-Gruppe übernimmt eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe und diese gilt es an dieser Stelle zu würdigen“, so Stergiopoulos.

Benjamin Thunecke (Geschäftsführer der GESA-Gruppe und zugleich SPD-Stadtverordneter): „Mit vielfältigen und speziell auf die unterschiedlichen Anforderungen zugeschnittenen Maßnahmen gibt die GESA jugendlichen Berufseinsteigern mit und ohne Fluchthintergrund, Menschen mit einer Behinderung, Langzeitarbeitslosen oder aus der Haft entlassenen Menschen, nicht nur eine berufliche Perspektive, sondern wirkt quasi als Bindeglied zwischen Gesellschaft, Behörden und dem einzelnen Hilfesuchenden.“