Dr. Sandra Terporten Neue Leiterin des Ressorts Straßen und Verkehr

Wuppertal · Dr. Sandra Terporten ist seit dem 1. August 2024 neue Leiterin des Wuppertaler Ressorts Straßen und Verkehr. Als Nachfolgerin von Hannelore Reichl verantwortet sie nun die gesamte Bandbreite der Mobilitätsthemen, von den großen Sanierungsprojekten für Straßen, Brücken und Treppen über intelligente Ampelsteuerungen bis zum Radwege- oder Parkraumkonzept.

Dr. Sandra Terporten.

Foto: Stadt Wuppertal

Für ihre neuen Aufgaben in Wuppertal bringt die gebürtige Gevelsbergerin, die mit ihrer Familie in Duisburg lebt, Expertise mit: Sandra Terporten hat an der Ruhr-Universität Bochum Bauingenieurwesen mit den Schwerpunkten Verkehrsplanung, Verkehrstechnik sowie Bauverfahrenstechnik und Baumanagement studiert. Nach ihrer Promotion an der Universität Essen (heute Universität Duisburg-Essen) begann sie ihre Karriere bei den Wirtschaftsbetrieben Duisburg, wo sie in verschiedenen Führungspositionen tätig war, zuletzt als Bereichsleiterin für Straßen und Verkehrssteuerung.

„Ich freue mich, dass es uns wieder gelungen ist, eine sehr qualifizierte und erfahrene Führungskraft für Wuppertal und unsere Stadtverwaltung zu gewinnen“, so Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bei der Vorstellung von Sandra Terporten. „Es ist eine große Herausforderung, neue Mobilitätsangebote mit mehr Aufenthaltsqualität in der Stadt und aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zu verbinden. Aber es ist eine sehr lohnende Aufgabe."

Sandra Terporten: „Straßenverkehr betrifft uns alle und beeinflusst maßgeblich die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Mobilität muss attraktiv bleiben, mit möglichst geringen negativen Auswirkungen. Projekte für mehr Verkehrssicherheit und zur Stärkung des Rad- und Fußverkehrs möchte ich gerne gemeinsam umsetzen. Mein Ziel ist es, dass wir als Ressort zur Attraktivitätssteigerung Wuppertals beitragen – für alle Bürgerinnen und Bürger und alle, die in Wuppertal unterwegs sind.“

Sandra Terporten freut sich auch auf die großen Stadtentwicklungsprojekte BUGA 2031 und das neue Pina-Bausch-Zentrum: „Ziel ist es hier, Besucherinnen und Besuchern bereits bei der Anreise ein positives Bild von Wuppertal zu vermitteln. Insgesamt bin ich froh, in einem für mich ganz neuen Umfeld, in einer so spannenden Stadt wie Wuppertal tätig zu sein.“