Darunter ist auch der Wuppertaler Tobias Gerbracht.
Der 19-Jährige nimmt mit seinem Augmented-Reality-Projektor am Wettbewerb teil. Durch seine Erfindung lassen sich dreidimensionale Objekte virtuell im Raum schwebend darstellen.
Das 13-köpfige deutsche Team präsentiert insgesamt acht kreative und spannende Forschungsprojekte. Den talentierten Nachwuchswissenschaftlern aus aller Welt, die in 22 naturwissenschaftlich-technischen Wettbewerbskategorien an den Start gehen, winken Preise und Stipendien im Gesamtwert von rund vier Millionen US-Dollar.
Die Sieger werden am Freitagabend (19. Mai 2017) bekannt gegeben.