Um Wuppertaler Kompetenzen im Bereich Digitalisierung zu bündeln, hat das „Competence Center“ unter anderem die Bergische Universität Wuppertal, die Wuppertaler Stadtwerke und den Verein Aufbruch am Arrenberg eingeladen, im Rahmen des „Smart City Forums“ smarte Projekte zu präsentieren. Die Bergische Universität lässt Wuppertaler mit Hilfe einer Virtual Reality-Brille eine virtuelle Rundfahrt in einem autonom fahrenden Bus erleben.

Der Verein Aufbruch am Arrenberg führt den Prototypen eines digitalen Straßenschildes vor, der in naher Zukunft im Quartier Arrenberg installiert werden soll. Auch die Wuppertaler Stadtwerke werden mit ausgewählten Projekten vor Ort sein. Neben einer spannenden Podiumsdiskussion mit Initiatoren anderer „Smart City“-Modellkommunen aus dem regionalen Umfeld stehen für alle Gäste Snacks und Drinks bereit.

Anfang vergangenen Jahres ist das vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderte Modellprojekt „Smart City Wuppertal“ gestartet. In den vergangenen Monaten wurde in diversen Workshops gemeinsam mit Wuppertalern über Herausforderungen innerhalb der sechs vorab definierten „Smart City“-Handlungsfelder – smarte Verwaltung, smarte Mobilität, smarte Umwelt, smarte Wuppertaler, smarte Wirtschaft, smartes Leben – diskutiert.

„Der intensive Austausch brachte einige innovative Ideen und Lösungsansätze hervor und legte mitunter den Grundstein für die Smart City-Strategie, an der im Competence Center aktuell noch gearbeitet wird“, so die Verwaltung.