Stadtgeschichte Jüdisches Leben in Wuppertal

Wuppertal · Im Rahmen des bundesweiten Festjahrs, das vom Verein „321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ausgerufen wurde, findet in Wuppertal eine Veranstaltungsreihe zum Thema statt.

Das Team der Begegnungsstätte Alte Synagoge (Archivbild).

Foto: Christoph Schönbach

Das älteste Zeugnis für die Anwesenheit von Juden in Wuppertal stammt aus dem Jahr 1691: Ein Isaac Meyer, vermutlich ein Pferdehändler, hatte für einige Jahre eine Aufenthaltsgenehmigung erworben. Richtig los ging es mit der Zuwanderung erst mit dem Jahr 1800, als Barmen und Elberfeld zu boomen begannen.

Das Programm gibt es online unter www.alte-synagoge-wuppertal.de oder als gedrucktes Heft in der Begegnungsstätte Alte Synagoge.