Über 2018 hinaus SPD: Schulsozialarbeit bleibt dauerhaft

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD unterstützt Pläne der nordrhein-westfälischen Sozialdemokraten, die Schulsozialarbeit über den 31. Dezember 2018 hinaus finanziell zu fördern. Ein entsprechender Punkt war im Wahlprogramm verabschiedet worden.

Wuppertals SPD-Chef Heiner Fragemann.

Foto: Raina Seinsche

Heiner Fragemann, Vorsitzender der SPD Wuppertal und Delegierter des Parteitags: "Auf dieser Basis werden wir nach der Landtagswahl die Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen dauerhaft sichern." Sozialdezernent und SPD-Vize Stefan Kühn: "50 Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter leisten an 52 Schulen in unserer Stadt eine hervorragende Arbeit."

Jedes Jahr würden mehr als 30.000 Beratungsgespräche geführt und rund 250 Gruppenangebote gemacht — unter anderem Projekte der Gewalt- und Suchtprävention sowie der Gesundheitsförderung.