Zunächst wurden Ersatzteile mit einem Kran auf das Gerüst gehoben und dort provisorisch montiert. Die Arbeiten gehen in den kommenden Nächten weiter.
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Die Stromschiene hatte sich im November 2018 auf rund 250 Metern vom Gerüst gelöst und war auf das Heck eines Autos gefallen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Schwebebahn steht seither still.
Die WSW, die durch den Ausfall mit Kosten in Höhe von 2,3 Millionen Euro rechnen, hoffen, sie im August 2019 wieder in Betrieb nehmen zu können.