Es ist zunächst nicht geplant, die niedergelassenen Kinder- und Jugendärzte im Stadtgebiet wieder mit einzubeziehen. Das war im vergangenen Jahr durch die Corona-Pandemie nötig.
Bei den Schuleingangsuntersuchungen wird festgestellt, ob die zukünftigen I-Dötzchen in der Lage sind, sich erfolgreich in der Schule zu beteiligen. Es wird geprüft, ob sie die Voraussetzungen für ein gutes Lernen mitbringen.
Sollte noch ein Förderbedarf in bestimmten Bereichen festgestellt werden, wird besprochen, ob dieser bis zur Einschulung durch geeignete Fördermaßnahmen ausgeglichen werden kann.
Wünschenswert wäre es, wenn die Begleitperson zum Termin einen Nachweis über eines der drei „G“ (geimpft, aktuell getestet oder genesen) mitbringen würde.