"Im Vordergrund steht die Begegnung zwischen Menschen, die in Wuppertal bereits heimisch sind, und Menschen, die Neuzugezogene als neue Nachbarn willkommen heißen möchten", hieß es in der Einladung.

In den vergangenen Wochen wurden bei Gottesdienstbesuchern, im Rahmen von Erstkontakten bei Beratungen des Caritasverbandes und der Stadt, an Treffpunkten im Gemeindeleben und im Umfeld Barmens Menschen eingeladen, "den Willkommensgruß zu nutzen und der Begegnung Zeit und Raum zu geben".

An fünf Infoständen im Saal des Internationalen Begegnungszentrums (IBZ) an der Hünefeldstaße standen ehrenamtliche sowie hauptamtliche Mitwirkende der Veranstalter bereit. Sie halfen mit bei der Beantwortung von Fragen, gaben Informationen, "wo man was findet in Wuppertal", sowie zu speziellen Themen wie Sprachförderung, Beratung, Hausaufgabenunterstützung und Freizeitmöglichkeiten.

"Dass dies am besten über die Begegnung von Mensch zu Mensch geschieht, davon ist die Veranstaltergemeinschaft überzeugt", so Pfarrer Haupt.