"Es ist geplant, in den nächsten drei bis vier Jahren nach und nach in den noch fehlenden Abschnitten die Brüstung und Konsolen weiter zu sanieren", so die Verwaltung. "Wenn das Bauwerk nach der 2014 erfolgten Abdichtung ausgetrocknet ist, werden dann im Anschluss auch die teilweise noch mit Netzen gesicherten Bögen und Stützen saniert."

Die Baukosten dieses Abschnitts belaufen sich auf rund 250.000 Euro. Sie liegen geringfügig über der Angebotssumme. Der Grund: Es musste mehr Material verbaut werden als ursprünglich veranschlagt, weil erst während der Arbeiten der tatsächliche Grad der Schäden deutlich wurde.