Zu den Förderungen gehörten zum Beispiel der Umbau von Autos, um den Arbeitsweg bewältigen zu können, aber auch unterstützende Förderungen im Berufsleben mit technischen Arbeitshilfen, Jobcoachings und Dolmetschern.
„Ich bin froh, dass mit diesen Geldern Arbeitsplätze von Menschen mit Behinderung geschaffen und erhalten werden konnten. Außerdem wurde damit ein Beitrag zur Verringerung des Fachkräftemangels geleistet“, so Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn.
De Fachstelle fördert die behindertengerechte Ausstattung von Arbeitsplätzen und die Beschaffung von technischen Arbeitshilfen, aber auch den Einsatz von Gebärden- oder Schriftdolmetschern. Auch eine präventive Beratung von Arbeitgebern sowie schwerbehinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern kann erfolgen. „So können gemeinsam alle Möglichkeiten und mögliche Hilfen geprüft, Schwierigkeiten beseitigt und Arbeitsverhältnisses ermöglicht und fortgesetzt werden“, erklärt die Verwaltung.