Insgesamt gab es 652 Anträge, 552 Wohneinheiten wurden gefördert. „Ich bin froh, dass die KfW-Bank auch in schwierigen Zeiten mit einem hohen Fördervolumen aufwartet. Diese Investitionen – sei es im privaten, dem unternehmerischen oder dem kommunalen Bereich – sind sehr wichtig für Wuppertal und bringen die Stadt voran", so die Wuppertaler Bundestagabgordnete Anja Liebert.
Liebert weist zudem darauf hin, dass aktuell bereits die Förderprogramme im Bereich Bauen und Wohnen für 2024 gestartet sind: „Ich hoffe auf weitere Anträge aus dem Bergischen Land.“