Döppersberg: So soll sie aussehen ...

... die Geschäftsbrücke, die den Fußgängertunnel ersetzt — offiziell planmäßig ab 31. Dezember 2017. Links und rechts des oberirdischen Fußgängerweges zwischen Innenstadt und Bahnhof wird es etwa 1.000 Quadratmeter Platz für kleinere Geschäfte geben.

Die einzelnen Geschäfte bekommen zusätzlich noch 1,25 bis 1,50 Meter lange Vordächer. Damit ist zumindest ein Stück weit auch das Thema Wetterschutz abgedeckt.

Foto: Chapman Taylor

Deren Mix soll, so Rolf Volmerig, Chef der städtischen Wirtschaftsförderung, zu 50 Prozent aus Wuppertaler Händlern, zu 50 Prozent aus Auswärtigen bestehen. Der Gestaltungsbeirat hatte den oben zu sehenden Entwurf mit "gefalteten" Glasfronten bevorzugt — und der Investor werde das, so Volmerig, auch umsetzen.

Mehr zu den Wuppertaler Bauprojekten am Samstag (13. Dezember 2014) in der Wuppertaler Rundschau.

Die weiteren Themen:

Gestaltungskultur für den Wuppertaler Hauptbahnhof: Vorne hui, aber sonst? / B7: Probleme im Osten / Nach Toreschluss: Körperklaus beim Komasutra / "Davor zittern wir alle": Interview zur Lage der Taxifahrer in Wuppertal - B7-Sperrung, Mindestlohn, private Konkurrenz / Carnaper Platz: SPD blieb allein / Über 3.000 Sternschnuppen-Geschenke / Nues Burandt-Buch / Bauhaus-Eröffnung: 15 Fachgeschäfte unter einem Dach / Südstadt-Schießerei: Opfer außer Lebensgefahr / Polit-Treff im Luisenviertel / BHC: Druck von unten wächst / WSV: Auf dem Kunstrasen die Grundlagen legen / Mitreißende Gospel-Stars