Plakate statt Demonstranten - um sich der aktuellen Corona-Situation anzupassen, verlegte die „Fridays for Future“ Bewegung ihren Klimaprotest ins Netz. Um auch über das Digitale hinaus Aufmerksamkeit zu erregen, wurden selbst gemalte Plakate auf dem Döppersberg ausgelegt.
„Wir sind immer noch laut“, erklärt Jonah Näckel, einer der Wuppertaler „Fridays for Future“-Initiatoren im Vorfeld im Interview. Zum Interview hier klicken.