Hinter dem Ganzen steht die internationale Künstlerinitiative "Art at Work": Seit 1998 sammelt sie weltweit von Menschen selbst gezeichnete Handumrisse, die mit Symbolen, Worten, Farben sowie schriftlichen Wünschen für die Zukunft Tibets verziert werden. Die Menschen, die Hand-Bilder beigesteuert haben, kommen aus dem Himalaya, Australien, Südkorea, Indonesien, den USA und ganz Europa. Auch ein Handumriss des Dalai Lama ist Teil der Wanderausstellung.
Aufmerksam gemacht werden soll mit der Ausstellung auf den Wunsch der Tibeter nach Autonomie und Unabhängigkeit.
Mehr zum Thema auf www.art-at-work.org