Kühn und Oberbürgermeister Mucke werten diese Zahlen als weiteren Beweis für die Bedeutung des von Mucke auf den Weg gebrachten "Wuppertaler Bündnisses gegen Armut". Auch weil viele Menschen, die Arbeit haben, trotzdem armutsgefährdet sind, da sie nicht ausreichend bezahlt werden.
Weitere Bündnis-Arbeitsgruppen-Themen: Die Erleichterung der Zugänge zu (existenten) Hilfsprogrammen, die aber nicht ausreichend bekannt sind, die Vernetzung, die nachbarschaftliche Hilfe und der optimierte Informationsfluss innerhalb der Stadtteile — sowie das Thema der Gesundheitsförderung, da es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Krankheit(en) und Armut gibt.