Lindh: „Ich bin sehr stolz, dass gleich drei Projekte aus Wuppertal und eines aus Remscheid (Ehrenhain, Anm. der Red.) die Zusage für eine Förderung erhalten haben. Bei den eingereichten Projekten von Denkmälern zu sprechen, wird ihrer Bedeutung nicht gerecht. Sie sind lebendige Orte, an denen Gemeindeleben stattfindet, Musik gespielt wird, Andenken gefeiert wird oder der Ausblick über Wuppertal genossen wird. Diese Orte der Gemeinschaft sind bedeutsam für unser Zusammenleben und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft – und verdienen es deshalb, dass man sich für ihren Erhalt einsetzt, wie es die Kirchengemeinden, Vereine und die Stadtverwaltungen vor Ort tun. Wuppertal ist eine der denkmalreichsten Städte Deutschlands. Der Bundestag würdigt damit erneut diesen herausragenden Beitrag zur Baukultur. Ich danke den Projektträgerinnen und Projektträgern für die tolle Zusammenarbeit und die professionelle Zusammenstellung der benötigten Unterlagen. Dies hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir die Fördergelder in unsere Region holen konnten.“

Hardt: „Ich schätze das Denkmalschutzsonderprogramm des Bundes sehr, denn hiermit konnten wir in den letzten Jahren zahlreiche Denkmäler von regionaler und nationaler Bedeutung, die unsere Region prägen, unterstützen. Hierzu zählen die Lutherkirchen in Solingen und Remscheid, die Bergischen Museumsbahnen in Wuppertal-Cronenberg, die Reformierte Kirche in Wuppertal-Ronsdorf und Haus Cleff in Remscheid.“