Krisen und Sparzwänge haben uns in diesem Jahr erheblich beeinträchtigt. Zahlreiche neue Abschlagsberechnungen und postalisch zugesendete Neuberechnungen haben viele kopfschüttelnd gelesen und dachten sich schon im Voraus: Wer soll das bei der Endabrechnung noch nachvollziehen können?
Nun ist die Endabrechnung da und mit Erstaunen habe ich festgestellt: Wenn die vorherigen Abschlagszahlungen normal weitergelaufen währen, wären die Endabrechnungen wesentlich günstiger ausgefallen!
Wozu also der ganze Rechen-Wirrwarr?
Joachim Jung
● Leserbrief an die Wuppertaler Rundschau: hier klicken!
● Zu den Rundschau-Leserbriefen: redaktion@wuppertaler-rundschau.de
● Allgemeine Hinweise zur Veröffentlichung: hier klicken!