Haarsträubende Gründe
Betr.: CDU lehnte Uwe Schneidewind als OB-Kandidaten ab
Der CDU-Vorstand mit dem Vorsitzenden Matthias Nocke geht davon aus, dass es Herrn Schneidewind „nicht gelingen kann, Menschen unterschiedlicher Lebensstile milieuübergreifend zusammenzuführen“. Auch die Bewältigung der Aufgabe, den „Konzern Stadt zu einem Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger umzubauen“, wird von Herrn Nocke bezweifelt.
Höher kann man die eigene Nase nicht tragen.
Herr Schneidewind, auch ich bedauere diese haarsträubende Begründung.
Ich will keine Vergleiche mit dem derzeitigen Wuppertaler Oberbürgermeister ziehen.
Was würde Ernst Ulrich von Weizsäcker, der ehemalige Leiter des Wuppertal Institutes, zu der Begründung des Wuppertaler CDU-Vorstandes sagen?
Fritz Richter