Die Geschichte erzählt eine ungewollte Wohngemeinschaft von Vater und Tochter. Eine hinreißende Komödie, die vor Pointen glüht, wenn die beiden eigenwilligen Charaktere die Messer gegeneinander wetzen, um ihre Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen und sich gegenseitig fast in den Wahnsinn treiben …
Die Paraderolle ist für Claus Wilcke ein Geschenk zu seinem 85. Geburtstag. Kerstin Fernström hat das im „Ahn & Simrock Verlag“ erschienene Werk von Ola Hedén ins Deutsche übertragen. Regie führt Mike Reichenbach.
Weitere Aufführungen sind am 21. September (20 Uhr) und 22. September (17 Uhr). Tickets: hier klicken!