Mit dabei sind 26 Tänzerinnen und Tänzer, teils aus dem hiesigen Ensemble, teils aus dem In- und Ausland. Auch vertreten ist der erfolgreiche Wuppertaler Hip-Hop-Tänzer und Choreograph Ben Wichert.
„20 dancers for the XX century and even more“ versteht sich als lebendiges Archiv: Eine konzentrierte, in die Gegenwart geholte Geschichte des Tanzes. Es geht um die Interpretation gefeierter oder vergessener Solowerke der Moderne oder Postmoderne vom vergangenen Jahrhundert bis heute – von Charlie Chaplin zu Liza Minnelli und Ko Murobushi, von Mary Wigman zu Pina Bausch, von William Forsythe zum Hip Hop und vielem mehr.
Das gesamte Opernhaus wird zur Bühne: Die Gäste bewegen sich frei durch das Gebäude – und „20 dancers for the XX century and even more“ ist durchaus auch für Familien geeignet.