Eröffnung am Sonntag Barmer Kunsthalle: Monster, Malerei und mehr

Wuppertal · Endlich! Nach über 20 Jahren gibt es in der Barmer Kunsthalle am Geschwister-Scholl-Platz wieder eine umfangreiche Ausstellung mit komplett unterschiedlichen Arbeiten von Wuppertaler Künstlerinnen und Künstlern.

Neben der Arbeit „work in progress“ von David Friedrich haben sich die „Freunde der Tat“, die Macher der „Hier“-Biennale, gruppiert: Gudrun Klassen und Catherine Tillmanns (re.) sowie Kim Ludolf Koch und Peter Klassen (re.).

Foto: Wuppertaler Rundschau/sts

„Hier“ nennt sich die Schau mit Werken von 21 Frauen und Männern, die sich über fünf weitläufige Räume erstreckt. Am Sonntag (16. März 2025( startet die Biennale um 12 Uhr. Die Kunsthalle bekommt ihre wahre Bestimmung wieder zurück.

Auch er ist – fast raumfüllend – dabei: Der „nikita Held“ von Philipp Krabbe.

Foto: Wuppertaler Rundschau/sts

Und erweist sich als optimale Arena für Kunst aus unterschiedlichsten Generationen, mit unterschiedlichster Machart – und von Menschen, die man in der Stadt kennt sowie sozusagen „Unbekannten“. Eilike Schlenckhoff ist dabei, Cragg, Maurycy, Peter Paulus, und, und, und ...

Die „Hier“-Biennale läuft bis zum 13. April, ist geöffnet freitags, samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr. Es gibt einen starken Katalog – und auf www.biennale-wuppertal.de alle Infos zum umfangreichen Rahmenprogramm.