Neben einem Spendenaufruf, der über die sozialen Medien verbreitet wurde, haben sich einige Chor-Mitglieder, unterstützt durch ihre Familien, unter dem Motto „Nähen statt Singen“ an die Nähmaschine gesetzt und Gesichtsmasken genäht, die gegen eine Spende abgegeben werden. Der selbst genähte Schutz liegt unter anderem beim Musikhaus Landsiedel-Becker in Barmen, im Hutzel-Bioladen Am Diek in Wichlinghausen und in der Bäckerei Poguntke in der Meckelstraße aus. Die Initiative kommt gut an: Insgesamt 1.800 Euro sind auf diesem Wege bereits zusammengekommen.
Um die Summe noch ein bisschen in die Höhe zu treiben, bitten die Sängerinnen und Sänger des Opernchores alle, die trotz ausgefallenen Konzert-Besuchs die Christliche Hospiz-Stiftung unterstützen möchten, um eine Spende unter den Verwendungszweck „Caritas Benefiz Opernchor“. Ausführliche Informationen zum Spendenkonto gibt es im Internet unter stiftung-wuppertal.de