Autobahnen der Region Todtenhausen: A44-Lückenschluss entlastet A46

Wuppertal / Düsseldorf · Der Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen begrüßt den Abschluss des Planfeststellungsverfahrens für den letzten Lückenschluss der Autobahn A 44 zwischen Heiligenhaus und Ratingen durch die Bezirksregierung Düsseldorf. Dies werde auch die A 46 entlasten.

Manfred Todtenhausen.

Foto: Büro Manfred Todtenhausen

Wegen Klagen der Städte Düsseldorf und Ratingen mussten die Planungen überarbeitet werden. „Die Fertigstellung der A 44 wird den Wuppertalerinnen und Wuppertalern eine deutlich einfachere Anbindung an den Flughafen Düsseldorf, den Düsseldorfer Norden und nach Ratingen bieten. Viele Berufspendler werden nicht mehr über das Hildener Kreuz fahren müssen, sondern können ihre Arbeitsplätze über diese neue Verbindung besser erreichen. Dies wird dann zu den Hauptverkehrszeiten auch zu einer Entlastung der A 46 nach Düsseldorf führen“, meint Todtenhausen.

Der FDP-Politiker erwartet nun eine schnelle Ausschreibung und Auftragsvergabe der restlichen Arbeiten: „Der Bund hat die DEGES GmbH bereits damit beauftragt, die Planungen und Ausschreibungen durchzuführen. Der bisherige Plan der DEGES sah rund zwölf Monate für die Ausschreibung und Auftragsvergabe sowie drei Jahre Bauzeit für den Lückenschluss vor. Ich hoffe sehr, dass dieser Zeitplan so bestehen bleibt.“