Bei einem Verkehrsunfall auf der A46 in Wuppertal, bei dem mehrere Fahrzeuge ineinandergeschoben wurden, sind drei Personen am Montagnachmittag (19. August 2024) verletzt worden. Es bildete sich ein längerer Rückstau.
Die Polizei hat am Montagmorgen (19. August 2024) um 7:20 Uhr einen Mann am Düsseldorfer Hauptbahnhof festgenommen. Nach ihm hatte die Staatsanwaltschaft Wuppertal gefahndet.
An der Wuppertaler Nordbahntrasse ist am Montag (19. August 2024) ein neuer Trinkwasserbrunnen eingeweiht worden. Er steht am Zugang Breslauer Straße. Die Nutzung für Spaziergängerinnen und Spaziergänger, Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Skaterinnen und Skater ist kostenlos.
Bei einem Arbeitsunfall in einem Gebäude in der Straße Im Hölken in Wuppertal-Nächstebreck hat sich ein Mann am Montagvormittag (19. August 2024) schwere Verletzungen zugezogen.
Die Stadt Wuppertal saniert ab Dienstag (20. August 2024) die Straße Kornmühle in Ronsdorf. Dabei sollen Fahrbahnschäden beseitigt sowie Straßeneinbauten wie Hydranten erneuert und reguliert werden.
Nach langer Pause kehren Ritterspiele der Georgs Ritter auf Schloss Burg zurück. Sie finden am 24., 25. sowie 31. August und 1. September 2024 jeweils um 11, 13:30 und 16 Uhr statt. „Die Hexe und der Pferdedieb“ lautet der Titel des neuen Stücks.
Betr.: Ehemalige Bundesbahndirektion
Das Von der Wuppertaler Von der Heydt-Museum lädt alle Kunstinteressierten für Donnerstag (22. August 2024) um 18 Uhr zu den „Kunst_Kontakten“ ein.
Betr.: Kommentar zum Wuppertaler Stadtbild, Rundschau vom 17. August 2024
Die GESA-Gruppe veranstaltet gemeinsam mit dem Wuppertaler SV am 6. September 2024 von 13 bis 18 Uhr das Spiel- und Sportfest „Miteinander aktiv“ am Stadion am Zoo.
Betr.: „Warten auf Godots Ampel“, Rundschau vom 17. August 2024
Die Aptiv Services Deutschland GmbH hat von der Bergischen IHK eine Urkunde zum 150-jährigen Jubiläum erhalten. Vor 150 Jahren wurde die Firma Reinshagen in Wuppertal-Ronsdorf gegründet, womit die Geschichte von Aptiv ihren Anfang in Deutschland nahm.
Es gibt unzählige fiktive Kriminalromane mit frei erfundenen Personen und Tatorten. Am spannendsten sind oft jedoch jene Erzählungen, die auf wahren Begebenheiten basieren. Die Tatsache, dass sich alles so zugetragen hat wie in der Geschichte, verstärkt den Nervenkitzel und transportiert den Horror aus der Ecke der Fantasie in die Realität. Alles, was echt ist, übt auf viele Menschen einen besonderen Reiz aus.
Betr.: Kommentar „Ein Schaukelpferd, Müll-Hotspots und der Talputz“, Rundschau vom 17. August 2024
Bei der Telefonseelsorge gibt es keine Sommerpause. Im Gegenteil. Das Bedürfnis nach einem Gespräch ist gerade jetzt groß, sagt Leiterin Jula Heckel-Korsten. Immer wieder geht es dabei um den Urlaub.
Betr.: Aufstockung der ehemaligen Bundesbahndirektion
Wie der Hochwasserschutz in dichtbesiedelten Städten gelingen kann, haben grüne Abgeordnete aus Bund und Land sowie Lokalpolitikerinnen und -politiker mit Vertreterinnen und Vertretern des Wupperverbandes diskutiert.