Guter Zweck Wuppertaler UNICEF-Gruppe verkauft Weihnachtskarten

Wuppertal · Die UNICEF-Gruppe Wuppertal verkauft auch in diesem Jahr die beliebten Grußkarten – mit den nötigen Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen. Im Büro in der Friedrich-Ebert-Straße 83 ist ab sofort eine breite Auswahl an schönen Motiven erhältlich.

Elke Büdenbender, Ehefrau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, ruft zum Schreiben von UNICEF-Karten gegen Einsamkeit auf.

Foto: UNICEF/UN0370841/Henning Schacht

Die Kollektion beinhaltet klassische Weihnachtsmotive ebenso wie moderne Kreationen und persönliche Werke von Künstlern wie Udo Lindenberg, Wolfgang Joop und Julia Engelmann. Zusätzlich können Weihnachtskarten unter www.unicef.de/karten sowie im Büro unter der Rufnummer 0202 / 3179917 bestellt werden.

„Wir alle möchten unseren Teil dazu beitragen, dass die Pandemie sich nicht weiter ausbreitet – doch gleichzeitig dürfen wir auch die Kinder in Not nicht vergessen. Mit dem Verkauf der Grußkarten können wir jedes Jahr einen Beitrag leisten, Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Würden diese Einnahmen nun wegfallen, würde das großes Leid für viele Kinder bedeuten. Weltweit bedroht Covid-19 Familien, die sich nicht schützen können. Zudem gibt es Krisen und Kriege, die aus der Öffentlichkeit fast verschwunden sind“, so die Wuppertaler UNICEF-Gruppe. „Wir appellieren daher an alle Wuppertaler und Wuppertaler Unterstützer: Kauft oder bestellt UNICEF-Karten, schreibt Euren Lieben zu Weihnachten eine Nachricht und helft damit Kindern weltweit!“

Während Corona den Alltag auf den Kopf stellt, haben persönliche Botschaften einen besonderen Wert. Gerade zum kommenden Weihnachtsfest: Wer seine Liebsten nicht besuchen kann oder ihnen eine Freude machen möchte, schickt eine handgeschriebene Karte. Mit den UNICEF-Grußkarten unterstützt man dabei auch noch einen guten Zweck. Die Erlöse aus dem Verkauf der Karten unterstützen die weltweite UNICEF-Arbeit für Kinder und werden dort eingesetzt, wo der Bedarf am größten ist. Diese Mittel werden nun dringender benötigt als je zuvor.