Ein wichtiges Ziel dabei ist, die Zusammenarbeit zwischen Kommune und zivilgesellschaftlichen Akteuren zu fördern und gemeinsame Strategien im Themenfeld zu entwickeln und umzusetzen.

Jährlich stattfindende Demokratiekonferenzen dienen dazu, ins Gespräch zu aktuellen Entwicklungen in Wuppertal zu kommen und gemeinsam zu überlegen, wie aktuellen Problemen entgegengewirkt werden kann. Bei der Konfefrenz treffen sich Vertreter aus kommunaler Politik und Verwaltung sowie engagierte Bürger, Initiativen, Vereine und Organisationen, die sich aktiv daran beteiligen wollen, Rechtsextremismus und Rassismus etwas entgegenzusetzen.

Derzeit bestimmen Debatten um die Zuwanderung von Flüchtlingen, Terrorgefahr und zunehmenden Rechtspopulismus das gesellschaftliche Klima. In den 2017 anstehenden Wahlkämpfen werden diese Debatten sicher eine Verschärfung erfahren. Wie es gelingen kann, sich gegen rassistische und rechtsextreme Aufladungen dieser Debatten zu positionieren, und ein gesellschaftliches Klima herzustellen, das ein friedliches Zusammenleben aller Kulturen, Religionen und sozialen Schichten fördert, wird Thema der Demokratiekonferenz am 28. November 2016 sein.

Oberbürgermeister Andreas Mucke wird die Veranstaltung eröffnen.

Wer mehr wissen will, findet Informationen auf www.wuppertaler-initiative.de - und wer bei der Konfernz dabei sein möchte, sollte sich per Mail an sebastian.goecke@stadt.wuppertal.de anmelden.