Ziel sei es gewesen, mit dem OB-Kandidaten „die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen bis zur Wahl im September zu besprechen“, so die CDU. Wichtig sei, „dass die Stadtbezirke nicht nur im Wahlkampf, sondern vor allem nach einer gewonnenen Wahl spezifisch berücksichtigt werden müssen“.
Schneidewind habe betont, dass er auf das Profil der CDU sehr viel Wert lege. Er wolle künftig schwarze und grüne Themen gleichwertig und im Sinne der Stadt Wuppertal behandeln. „Es herrschte eine sehr optimistische Stimmung des Aufbruchs und Wandels“, so das Fazit der Christdemokraten.