Die Bootstaufe übernahm Bruder Dirk vom Kloster Beyenburg, der in der Fluthilfe federführend ist. Er taufte das Boot mit Wasser aus dem Stausee und malte dem Drachen die Pupillen, um ihn symbolisch zum Leben zu erwecken. (Bilder:)

Fluthilfe-Spende und Bootstaufe
Zudem wurde traditionsgemäß Spielgeld verbrannt als Zeichen gegen Bestechlichkeit. Im Maul des Drachen steckte übrigens Gemüse – damit er Vegetarier bleibt und die Insassinnen und Insassen nicht verschlingt.