Es ist der dritte Versuch, die Partie auszutragen. Zwei Mal musste sie wegen Corona-Infektionen bei der Mannschaft vom Niederrhein abgesagt werden. Diesmal soll es klappen.
Der WSV steht nach dem 1:6 bei RW Essen und dem 0:1 gegen den SC Wiedenrbück enorm unter Druck. Das Team von Trainer Alexander Voigt ist Tabellen-Sechzehnter und hat nur zwei Punkte Vorsprung vor der Abstiegszone. Die kommenden Duelle gegen direkte Konkurrenten seien eminent wichtig, hatte der Sportliche Leiter Stephan Küsters klargestellt. Gegen Straelen muss der WSV auf jeden Fall auf Kevin Pytlik verzichten, der gegen Wiedenbrück nach einer Notbremse die rote Karte gesehen hatte. Auch Torwart Daniel Szczepankiewicz sowie Kevin Pires Rodrigues und Furkan Tasdemir stehen nicht zur Verfügung.