Der so genannte Waldbrand-Gefahrenindex liegt auf der zweithöchsten Stufe. "Wir bräuchten schon einen längeren Dauerregen, um die Lage dauerhaft zu entspannen. Die Hoffnung auf Regen teilen sicherlich nicht alle Wuppertaler, aber dem Wald täte es sehr gut", sagt Sebastian Rabe, Leiter der Abteilung Forsten.
Das trockene Frühjahr und die aktuellen warmen Sommertemperaturen haben den Waldboden ausgetrocknet, so dass sich Feuer leicht ausbreiten können.
Die Stadt bittet zudem darum, die Waldeingänge unbedingt für die Feuerwehr freizuhalten.