Alles Mögliche aus der Wuppertaler Gastronomie What’s new, what’s zu?

Wuppertal · Was gibt es Neues in der Wuppertaler Gastro-Szene? Wir starten in der Elberfelder City: Das Muluru im Von der Heydt-Museum wird von Koch Ernst Brusberg weitergeführt – und es gibt Neuerungen: „Mittag bei Ernst“, das aus der „Palette“ am Sedansberg bekannte Gänseessen, ein gemütliches Langschläfer-Frühstück am Sonntag sowie vieles mehr.

Im „Muluru“ im Von der Heydt-Museum hat sich Marcel Thomas zurückgezogen: Jetzt ist Koch Ernst Brusberg dort der Chef.

Foto: muluru

„Palette“-Fans brauchen übrigens nicht zu erschrecken: Ernst Brusberg wird mit seinem Team dort auch weiterhin für kulinarisches Vergnügen sorgen.

Im Uellendahl bekommt das frühere „Pfannkuchenhaus“ jetzt ein ganz neues Gesicht: Phillip Hruby, zuletzt im „Parkschlösschen“ auf dem Katernberg, startet am Samstag und Sonntag mit einem Tag der offenen Tür an der Uellendahler Straße 691 mit Hrubys im historischen Pfannkuchenhaus. Es gibt ein kleines 25-Plätze-Restaurant mit guter deutscher Küche sowie einen Shop mit hochwertigen Deko-Sachen aus dem Erzgebirge plus ein viktorianisches Gewächshaus, in dem saisonale Pflanzen verkauft werden. Das neue Lokal hat von 12 bis 18 Uhr geöffnet, sonntags gibt’s Frühstück ab 9 Uhr. Shop und Gewächshaus öffnen um 10 Uhr.

Die Villa Foresta an der Forestastraße 11 unterhalb vom Toelleturm hat jetzt auch für den Montagabend etwas im Programm: Ab Oktober gibt es immer montags ab 17.30 Uhr einen Rumpsteak-Motto-Abend mit Preisen ab 11,90 Euro. Die normale Karte der Villa Foresta steht dann aber auch zur Verfügung.

Zum Schluss noch eine Nachricht von „außerhalb“: Das bei Ausflugsgästen beliebte Haus Bärwinkel in der Elfringhauser Schweiz hat wieder neue Pächter: Ron Henning und Giuseppe Coniglio wollen das Traditionslokal, das 30 Jahre lang Dirk und Monika Bärwinkel gehörte, mit gutbürgerlicher Küche und den bekannten Kuchenspezialitäten weiterführen.