Startschuss gefallen Wuppertaler Fotopreis geht 2022 hoch hinaus
Wuppertal · Voriges Jahr gab es mit 450 Einsendungen einen Teilnahmerekord, jetzt haben alle Hobby- und Profi-Fotografinnen und Fotografen eine weitere Chance: Nun ist der Startschuss zum Wuppertaler Fotopreis 2022 gefallen – und der setzt mit dem Motto „Wuppertal im Hochformat“ einen ganz neuen Motiv-Reiz!
Der Wuppertaler Fotopreis wurde 2015 von der Volksbank im Bergischen Land, der Druckerei Schmidt, Ley + Wiegandt und der Wuppertaler Rundschau ins Leben gerufen. Bisher ging es dabei immer darum, die Stadt im klassischen Querformat in Szene zu setzen, während Hochformate ausgeschlossen waren. Bei der achten Auflage ist das genau umgekehrt!
Und das war eigentlich überfällig, denn: Türme, Treppen, Hügel, steile Straßen und ein Wahrzeichen, das über den Köpfen der Menschen schwebt – Wuppertal ist tatsächlich in vielerlei Ansicht „hoch veranlagt“. Dem trägt der Wuppertaler Fotopreis mit dem Perspektivwechsel unter dem Motto „Wuppertal im Hochformat“ Rechnung.
Wer nimmt in diesem spannenden Seitenverhältnis die Stadt besonders kreativ ins Visier? Wer entdeckt an bekannten Wuppertaler Foto-Spots im Hochformat ganz neue Facetten? Und wer schafft unter diesem Motto durch seine Linse Hingucker, die sich ansonsten dem fotografischen Blick entzogen hätten? Auf diese Fragen sucht die kompetent besetzte Fotopreis-Jury die überzeugendsten Antworten.
Zwölf besonders gelungene Motive werden Teil des Fotopreis-Wandkalenders. Und natürlich geht es auch darum, aus diesem finalen Dutzend die drei Siegerbilder zu wählen, denen 2022 erneut Gutscheine im Wert von 1.500, 1.000 und 500 Euro für einen Einkauf bei Foto+Video Rutten winken! Das Fachgeschäft mit Filialen in Barmen und Elberfeld ist genauso Fotopreis-Partner wie Radio Wuppertal und die Agentur „PixelProduction“.
Mit im Boot ist auch „MeinEinkaufsbahnhof“ – die Siegerbilder werden Ende Oktober in der Mall des Hauptbahnhofs ausgestellt. Das Unternehmen schenkt den drei Gewinnern obendrauf je eine BahnCard50 für die zweite Klasse. Alle zwölf Finalistinnen bzw. Finalisten dürfen sich außerdem über einen großformatigen Ausdruck ihres Motivs und zehn Kalender freuen.