Anlässlich seien die „derzeitige Situation in Israel, die antiisraelischen Demonstrationen und die Angriffe auf Synagogen in verschiedenen deutschen Städten“. Es gehe darum, „die Solidarität mit den in Wuppertal und im Bergischen Land lebenden Juden zum Ausdruck“ zu bringen. Interessierte Wuppertalerinnen und Wuppertaler sind eingeladen teilzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass die aufgrund der Corona-Pandemie notwendigen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen (Mund-Nasen-Schutz, Abstand halten) beachtet werden müssen.
Vor gut einem Jahr hat sich die ‚Solidargemeinschaft Wuppertal‘ gegründet. Sie ist nach eigenen Angaben „ein lockerer Bund engagierter Wuppertalerinnen und Wuppertaler, die der bürgerlichen Mitte eine Stimme geben“ möchten. Ziel sei „vor allem die öffentlich wahrnehmbare Positionierung gegen Ausgrenzung und Extremismus, aber auch das soziale Engagement“.