Nach Angaben der Bundespolizei standen 27 Objekte in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt im Visier der Fahnder, die mehrere 100 Beamte einsetzten. Den Drahtziehern wird vorgeworfen, Heiratsurkunden gefälscht und so Ehen von Indern und Pakistanis mit Frauen aus Osteuropa arrangiert zu haben.
Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt seit 2017 gegen insgesamt 34 Personen.