Begründung in einem Brief an Käufer, Verkäufer und Notar, der der Rundschau vorliegt: Das Grundstück sei für die Realisierung des Vorplatzes des Mirker Bahnhofs und zur Sicherung der Erschließung der Nordbahntrasse erforderlich. Andere Teile seien im integrierten Handlungsprogramm Mirke als Gewerbepark für nachhaltig wirtschaftende Unternehmen der Kreativ- und Gesundheitswirtschaft vorgesehen.
Abschließend heißt es in dem Brief: „Das Vorkaufsrecht soll daher ausgeübt werden, um die Gesamtplanung im Bereich Bahnhof Mirke nicht zu gefährden.“ Der Investor hat der Stadt mitgeteilt, Widerspruch einlegen zu wollen.