„Wir hatten im Vorfeld der Veranstaltung verschiedenste Angebote vorbereitet, die alle für den guten Zweck verwendet werden sollten“, berichtete Lisa Lützenberger von der IG-Metall-Jugend. So wurden Getränke ausgegeben, Cocktails gemixt, zudem eine Candy-Bar geöffnet. Auch an den Ständen der Gewerkschaften wurde gesammelt.
Von li.: Lisa Lützenberger, Nadine Schröer-Krug (beider IGM-Jugend), Raphael Schiwietz (IG BAU), Claudia Tewesmeier (IG BCE), Dr. Martin Hamburger, Hans-Martin Bröcker (IG BAU), Guido Grüning (DGB), Brigitte Bönnschen (IG BAU), Reiner Kita (IG BCE), Jaqueline Kik (DGB-Jugend, GEW).
Foto: Reiner KitaDiakoniedirektor Dr. Martin Hamburger bedankte sich im Namen von Caritasverband Wuppertal und der Bergischen Diakonie bei den Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern. Er berichtete, dass es im Hospiz allein im vergangenen Jahr 18 Sterbefälle gegeben habe und dass es immer wieder aufs Neue eine Herausforderung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sei, die Kinder mit einer lebensverkürzenden Krankheit zu begleiten und deren Familienangehörigen einerseits Trost zu spenden, sie aber auch andererseits zu entlasten.
Die Kosten für die Unterkunft der Kinder im Hospiz werden von den Krankenkassen übernommen, die Betreuung der Angehörigen aber fast ausschließlich über Spenden finanziert.