Dann dürfen nur noch Taxen, Polizei und Bahn-Fahrzeuge den Bereich befahren, alle anderen Autos müssen draußen bleiben. Und damit auch die Wagen, deren Fahrer Personen und Koffer zu den Gleisen bringen möchten.

"In diesem Bereich beginnt die Absenkung der Bahnhofstraße, die künftig die direkte Verbindung zwischen Kleeblatt und B7 darstellt. Mit den Arbeiten muss nun begonnen werden. Im unteren Teil der ,neuen‘ Bahnhofstraße kann man schon heute den Baufortschritt erkennen", so die Verwaltung. "Weil der Platz Wuppertal-bedingt im Tal beengt ist, bleibt den Baustellen-Planern keine Alternative als die Sperrung dieses Teils der Bahnhofstraße."

Autofahrer, die den Bahnhof aus Richtung Westen ansteuern, dürfen auf der Sparkassenseite in Richtung Stadthalle die frühere Busspur als Kurzeit-Parker nutzen. Fußgänger können dagegen weiter vom Kleeblatt an der Sparkassen-Seite statt oberhalb der Bahn-Gleise Richtung Bahnhof bzw. Stadt gehen. Zudem ist Verbindung entlang der Südstraße unter der B7 hindurch für Fußgänger wieder geöffnet und bietet so eine schnellere Verbindung in Richtung Innenstadt.

Im östlichen Bereich bleibt alles beim Alten: Autofahrer können den Parkplatz hinter dem Wuppertal-Institut nutzen, der später einmal ein Pausen-Platz für die WSW-Busse wird. Auch entlang der Straße ist dort kurzfristiges Parken erlaubt. Zudem wird direkt vor dem IC-Hotel ein Behinderten-Parkplatz einreichtet, auch am Kleeblatt wird eine Parkmöglichkeit für Behinderte geschaffen.