Junior Uni Wuppertal Rotary-Club spendet 8.000 Euro an Junior Uni
Wuppertal · Über eine Spende des Rotary-Clubs Wuppertal-Bergisch Land freut sich die Junior Uni-Geschäftsführung: 8.000 Euro Unterstützung, die die Erinnerung an und die Verbundenheit mit Dr. Ina Krumsiek ausdrücken sollen.
Die vor zwei Jahren verstorbene Dr. Ina Krumsiek war Geschäftsführerin der Junior Uni und aktives Mitglied des Rotary-Clubs. Fritz Berger, der gerade seine Amtszeit als Club-Präsident beendet hat, betont: „Die Unterstützung der Junior Uni ist uns als Club und auch mir persönlich eine Herzensangelegenheit.“
Die Spende verwendet die Junior Uni für die Weiterentwicklung ihrer öffentlich zugänglichen Eingangshalle – dem Werner Jackstädt-Audimax. „Wir haben nun eine von Innenarchitektin Brigitte Schöpf entworfene Holz-Glas-Vitrine, in der wir in wechselnden Ausstellungen Produkte unserer jungen Studentinnen und Studenten zeigen können. Damit machen wir die Junior Uni wieder ein Stück greifbarer für die Öffentlichkeit“, so Junior Uni-Geschäftsführerin Dr. Ariane Staab.
Auch die „Danke-Wand“ in der Eingangshalle ist nach Entwürfen von Brigitte Schöpf, ebenfalls Mitglied im Rotary-Club Wuppertal-Bergisch Land, erweitert worden. Dort werden die Spender und Förderer der Junior Uni abgebildet. „Als Einrichtung, die sich nur durch Spenden finanziert, danken wir dem Rotary-Club Wuppertal-Bergisch Land für sein Engagement. Von Beginn an haben verschiedene Service-Clubs an die Vision der Junior Uni geglaubt“, sagt Junior Uni-Gründer Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas Ziegler.
Karl W. Schröder, der als ehemaliger Schulleiter des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums zu den wichtigsten Beratern von Junior Uni-Gründer Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas Ziegler gehört und ebenfalls ein Jahr Präsident dieses Rotary-Clubs war, ist von der bundes- und europaweit einzigartigen außerschulischen Einrichtung überzeugt: „Das deutsche Bildungssystem steht aktuell mit der Corona-Krise mit dem Rücken zur Wand. Die Junior Uni zeigt auf äußerst vorbildliche Weise auf, wie unser Bildungssystem verbessert werden muss. Die öffentliche Hand muss das auch endlich finanziell unterstützen."