Stein auf Stein steckten die Rampen-Konstrukteure das Lego aufeinander – für besseren Halt wurde zusätzlich geklebt. Das Endprodukt: Mobile Rampen, die Rollstuhlfahrern das Überwinden kleiner Kanten erleichtern.
Gebaut wurden sie für den Kinderschutzbund, den Treffpunkt Tesche, das KuKi-Café und das Jula-Jugendzentrum. „Wir wollen damit einen Beitrag zu dem schwierigen Thema Inklusion leisten und das Ganze bunter machen“, erklärt Marina Wereschaev vom Jugendrat die Aktion.