Folgen einer Krise
„Ein Licht am Ende des Tunnels“. Nicht nur für die Wirtschaft gibt es das jetzt, nach der Corona-Krise, die praktisch jedes der europäischen Länder massiv bedroht hat und teilweise noch bedroht. Auch auf politischer Ebene gibt es immer mehr eine Art kleines Aufatmen bei der Betrachtung der finanziellen Pläne der Bundesregierung.
So lobte das Aktionsbündnis „Für die Würde unserer Städte“, zu dem auch Wuppertal gehört, die Pläne des deutschen Bundesfinanzministers Scholz, wie von der Wuppertaler Rundschau berichtet wurde.
Denn auch wenn Deutschland von den erschreckenden humanitären Katastrophen wie in Italien oder Spanien mit hunderten Toten pro Tag weitestgehend verschont blieb, ist der finanzielle und wirtschaftliche Schaden enorm – auch auf die wirtschaftliche Situation der Kommunen bezogen. Viele Gemeinden stehen vor riesigen Problemen, Unternehmen aus der Region ebenso.
Menschen in einer Krise
Doch die Auswirkungen des neuartigen Coronavirus hatten zusätzlich Folgen für Menschen, für deren physische und psychische Gesundheit.
So waren viele Familien sehr durch die natürlich absolut notwendige Quarantäne – oft auch als „Lockdown“ bezeichnet – stark belastet. Strukturen und Routinen wurden zerstört, Aufmerksamkeit konnte nicht mehr richtig aufgeteilt werden. Die Folge? Streit.
Doch auch hier gibt es ein Licht am Ende des Tunnels: Denn durch die Öffnungen von Geschäften, Arbeitsplätzen und dem Anlaufen der Wirtschaft werden vergangene Routinen neu eingeführt und so ein Schritt in Richtung der Normalität gegangen.
Die traurige Nachricht: nicht für alle Familien ist es so gelaufen. Viele befürchten – insbesondere mit einem Blick nach China und die dortigen, überdurchschnittlich vielen Scheidungen, dass ihr Partner sie gegebenenfalls betrügt.
Was dann in diesem Fall, egal ob in Brasilien, China oder Wuppertal, auf keinen Fall hilft, sind wilde Beschuldigungen. Also was tun?
Erst absichern, dann reden
Einige Unsichere beginnen selbst Untersuchungen bei diesem heiklen Thema durchzuführen. Sie begeben sich in Gefahr, überschreiten gesetzliche Grenzen. Dabei schwindet immer mehr die Basis einer jeden Beziehung, das Vertrauen. Und wenn es am Ende eine Fehleinschätzung war, ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen.
Dabei gibt es dafür eine so viel einfachere Lösung: das Konsultieren einer Detektei. So kann ein jeder für sich selbst Klarheit gewinnen und sich direkt für jeden möglichen Ausgang der „Untersuchungen“ der Gesamtsituation in die richtige Stellung bringen.
Best-Case-Szenario: Der Partner oder die Partnerin betrügt nicht, der Auftraggeber der Detektei hat sich getäuscht.
Worst-Case-Szenario: Der Partner oder die Partnerin betrügt und bringt sich in selbigem Moment in die Position, den Lebensabschnittsgefährten bei der Trennung zu übervorteilen.
Auch das kann mit einer Detektei verhindert werden.
So kann sich selbst die Angst und Sorge genommen werden und die Beziehung bei einem Ausbleiben von betrügerischen Machenschaften des Partners oder der Partnerin noch gerettet werden.
Absicherung
So oder so wird Sicherheit und insbesondere ein starkes Sicherheitsgefühl immer bedeutender für die Menschen der heutigen Zeit mit immer schnelleren Standortwechseln und weniger Sicherheiten sowohl auf beruflicher als auch auf zwischenmenschlicher Ebene.
Apropos Sicherheit: Oben war von Wuppertal die Rede. Ein Mann, der die Absicherung und Rettung in unsicherem Gebiet zu seiner Passion gemacht hat und das auch häufig im Fernsehen zeigt, hat seine Wurzeln in dieser schönen Stadt.