Juni 2018) genehmigten Demonstration von Rechten über die B7 abgesagt wurden.
"Für das Sicherheitsbedürfnis der Veranstalter haben wir großes Verständnis. Dass aber fröhliches Feiern von Kindern und Jugendlichen einem fremdenfeindlichen Aufmarsch weichen muss, erschrickt uns zutiefst", so Diakoniedirektor Dr. Martin Hamburger und Caritasdirektor Dr. Christoph Humburg.
In der gemeinsamen Stellungnahme der beiden Wohlfahrtsverbandchefs heißt es weiter: "Wir hoffen sehr, dass die jungen Menschen sich von diesen Entscheidungen nicht frustrieren lassen und unsere Stadt weiterhin mit ihrer bunten Vielfalt beleben und bereichern. Dieser Samstag sollte uns allen Mahnung sein, radikale Gesinnung kompromisslos in ihre Schranken zu weisen. Fremdenhass kann niemals gesellschaftsfähig sein!"