Ganzheitliche Sportarten wie das Laufen können dazu beitragen, Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Mit regelmäßigem Joggen kann zudem Gewichtsproblemen sowie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems vorgebeugt werden. Um die Kondition zu verbessern, den Körper und das Immunsystem zu trainieren, sollte man mehrmals wöchentlich in gemächlichem oder schnellem Tempo durch den Park, im Wald oder auf einer speziellen Joggingstrecke laufen. Große Vorbereitungen sind dafür nicht notwendig, es genügt, bequeme Sportbekleidung anzuziehen, die Joggingschuhe zu schnüren und einfach los zu joggen. Doch so praktisch Joggingbekleidung auch ist, beim Waschen muss auf einige Details geachtet werden, damit das Jogging-Outfit möglichst lange komfortabel und bequem bleibt. Bei der Reinigung von Sportbekleidung kommt es auf das Waschprogramm an. Falls die Waschmaschine ein extra Sportprogramm hat, ist dieses für das Waschen der Joggingbekleidung am besten geeignet. Ansonsten sollte die Bekleidung, die beim Joggen getragen wird, bei niedrigen Temperaturen und einem Waschprogramm mit geringer Drehzahl gewaschen werden. Falls die Laufjacken, Laufhosen und T-Shirts nach dem Waschen noch in den Trockner sollen, sollte das Gerät auf eine niedrige Temperatur eingestellt werden. Damit Fehler bei der Wäschepflege vermieden werden können, ist es vor allem bei neuen Sportsachen wichtig, einen Blick auf das Pflegeetikett zu werfen. Bei Sporttextilien sollte auf die Verwendung von Weichspülern verzichtet werden, da diese Mittel die Funktionalität von Sportbekleidung beeinträchtigen können. Zwischendurch reicht auch eine Handwäsche, damit das verschwitzte Jogging-Shirt wieder sauber wird. Über die richtige Pflege von Sportkleidung kann man sich auch online informieren. So findet man hier beispielsweise gute Tipps in einem Artikel zusammengefasst. Die Trocknung an der Luft ist übrigens eine umweltschonende Alternative zum Wäschetrockner. Es empfiehlt sich, Sportjacken und T-Shirts nach dem Waschen zunächst glattzuziehen und sie anschließend auf einem Bügel aufzuhängen.

Jogging ist grundsätzlich zu jeder Jahreszeit möglich. Im Winter sollte man beim Laufen keine kurzen Hosen, sondern Joggingbekleidung aus einem wärmenden Material tragen. Der Triumph der Jogginghose ist auch auf die wachsende Begeisterung für diese Sportart zurückzuführen. Laufen gilt als Sportart, von der die Gesundheit profitiert. Wer regelmäßig joggt, kann sein Immunsystem stärken. Da beim Laufen viel Adrenalin ausgeschüttet wird, können sich die Abwehrzellen schneller vermehren und somit den Körper vor schädlichen Krankheitserregern schützen. Direkt nach dem Joggen sollte man sich ausruhen, denn die Immunabwehr ist für etwa eine Stunde schwächer als zuvor. Es empfiehlt sich daher, nach dem Lauftraining unter die Dusche zu springen und sich anschließend zu entspannen. Bei schönem Wetter macht Joggen mehr Spaß als bei ungünstigen Witterungsbedingungen. Dennoch sind niedrige Temperaturen oder Niederschläge kein Grund, um auf die tägliche Jogging-Runde zu verzichten. Wenn man sich bei Regen intensiv bewegt, verbessert man dabei zusätzlich seine Thermoregulation. Ungeübten Läufern wird empfohlen, es mit dem Training nicht zu übertreiben. Der Körper braucht erstmal Zeit, um sich an die neuen Belastungen zu gewöhnen. Es ist daher sinnvoll, beim Joggen regelmäßig Pausen zu machen und das Laufpensum kontinuierlich zu steigern. Bei Muskelkater sollte man pausieren und dem Körper die Ruhe gönnen, die er benötigt, um sich zu regenerieren.