500 wird schon geholfen

Behinderte und verstoßene Kinder werden in Uganda von engagierten Wuppertaler Bürgern unterstützt. Aktuell sammelt man Spiel- und Badesachen.

Etwa 300 Menschen aus Wuppertal und Umgebung haben zurzeit Patenschaften für mehr als 500 Kinder übernommen. Eine kleine Krankenstation mit zwei Krankenschwestern wurde eröffnet, deren Gehalt von einem Pflegeteam des Helios-Klinikums gezahlt wird. Es entstand auch eine Grundschule mit sieben Klassen für 400 sehende und sehbehinderte Kinder. "Sehbehinderungen sind in Uganda an der Tagesordnung", betont Gerda Mohr, "viele Kinder erblinden nämlich durch Masern-Infektionen."

Mehr dazu am Mittwoch (17. Dezember 2014) in der Wuppertaler Rundschau.