LaminatDEPOT-Lauf: 12.000 Euro Spende
Wuppertal / Velbert · Trotz der tollen Resonanz von fast 500 Startern und vielen Top-Zeiten: Der große Gewinner des 1. LaminatDEPOT-Laufs ist der Hospizverein Niederberg. Der darf sich nämlich über eine Spende in Höhe von 12.000 Euro freuen.
Wie vorab angekündigt stellt das LaminatDEPOT sämtliche Einnahmen aus den Startgeldern zur Verfügung, darüber hinaus spendeten viele Sportler ihr Pfandgeld für den Zeiterfassungs-Chip. " Und wir haben auch noch ein bisschen aufgerundet", berichtet LaminatDEPOT-Geschäftsführer Kevin Peter.
Der Hospizverein Niederberg kann die Spendengelder hervorragend gebrauchen. Aktuell baut der Verein in Velbert ein neues Zentrum für Hospiz- und Palliativmedizin, die Finanzierung erfolgt ausschließlich über Spenden. "Wir sind dem LaminatDEPOT und allen Läuferinnen und Läufern unglaublich dankbar", freut sich Dr. Johann Campean, der 2. Vorsitzende des Hospizvereins. "Das bringt uns wirklich einen großen Schritt voran."
Beim LaminatDEPOT läuft mittlerweile die Nachbereitung der Premierenveranstaltung auf vollen Touren. "Wir sind mit dem Auftakt hochzufrieden, trotzdem gibt es natürlich einige Kleinigkeiten zu verbessern", betont Kevin Peter. Fest steht schon jetzt, dass der LaminatDEPOT-Lauf in 2019 seine Fortsetzung findet. "Wir haben unglaublich viel gutes Feedback erhalten. Viele Läufer wollen jetzt schon wissen, wann der Termin im kommenden Jahr sein wird", so Peter.
Während der genaue Termin noch offen ist, soll die Location die gleiche bleiben. Auch in 2019 soll die BLF Arena als zentraler Veranstaltungsort dienen. Zumal das LaminatDEPOT mit dem SC Velbert einen hervorragenden Gastgeber gefunden hat. "Das Team um Dirk Graedtke hat fantastische Arbeit geleistet und maßgeblich zum Erfolg des Events beigetragen", findet Kevin Peter.
Ein Sonderlob gibt es zudem für die vielen ehrenamtlichen Helfer: "Vom Wettkampfbüro über die Verpflegungsausgabe bis hin zu den Streckenposten — ohne die vielen Menschen, die ihren Sonntag geopfert haben, wäre der LaminatDEPOT-Lauf überhaupt nicht möglich gewesen."
