Bereits im Oktober 2019 war eine Person in Köln verhaftet worden. „Im Zuge der andauernden Ermittlungen verdichteten sich die Hinweise auf einen weiteren Tatbeteiligten, der in Belgien wohnhaft ist. Die belgischen Ermittlungsbehörden wurden deshalb um Mithilfe gebeten“, heißt es.
Zuvor durchgeführte umfangreiche Ermittlungen hätten unter anderem ergeben, „dass das DNA-Profil des Beschuldigten mit einer am Tatort aufgefundenen DNA-Spur übereinstimmt“. Nach Erlass eines europäischen Haftbefehls befindet er sich derzeit in Belgien in Haft.
Eine kurzfristige Auslieferung sei geplant. Die Ermittlungen, insbesondere die Auswertung sichergestellter Beweismittel, dauern an.