Gemeinsam mit der Landesfliegerstaffel Nordrhein-Westfalen, die mit einem Hubschrauber vor Ort an der Kräwinklerbrücke war, wurden Einsatzszenarien zur Rettung von Menschen aus stehenden Gewässern. Dazu wurde ein Taucher in der Mitte des Gewässers abgesetzt. Er wurde dann von weiteren Kräften mit Hilfe einer Seilwinde herausgeholt. Der Eigentürmer des Freizeitparks an der Kräwinklerbrücke hatte sein Areal zur Verfügung gestellt. (Bilder)

Taucherstaffel in der Wuppertalsperre
Außerdem probten die Beteiligten ebenfalls mehrfach den Sprung aus dem Hubschrauber ins Nass. Beide Varianten klappten wie gewünscht. Anschließend zogen die Taucherstaffel und die Landesfliegerstaffel weiter nach Leverkusen-Hitdorf, um in der Nähe der Wupper-Mündung in den Rhein die Rettung aus fließendem Gewässer geprobt.