Wirtschaftsjunioren Wuppertal Thuvaragan Nesapalan ist neuer WJ-Vorsitzender

Wuppertal · Die Wirtschaftsjunioren Wuppertal (WJ) haben im Rahmen ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung den neuen Vorstand für das Jahr 2023 gewählt. Thuvaragan Nesapalan (rmb³ Versicherungskonzepte und Finanzdienstleistungen) ist nun Vorsitzender und Kreissprecher.

Der Vorstand um Thuvaragan Nesapalan (li.) mit IHK-Präsident Henner Pasch (Mitte).

Foto: Wirtschaftsjunioren

Sebastian Kremer (thyssenkrupp Bilstein GmbH) steht ihm als stellvertretender Vorsitzender zur Seite. Lars Neumann (Sanitätshaus C. Beuthel GmbH & Co. KG) übernimmt nach dem Vorsitz im Jahr 2022 nun das Amt des Immediate Past President. Unterstützt wird der Vorstand durch Oliver Kaufhold von der Bergischen IHK als Geschäftsführer.

„Ich freue mich auf die Herausforderungen und Aufgaben, die das Amt des Kreissprechers innehat. Zusammen mit meinen Vorstandskollegen Lars Neumann und Sebastian Kremer sowie unseren Arbeitskreis- und Ressortleitern möchte ich, dass wir das Vereinsleben im Jahr 2023 wieder mit Leben, Freude und Normalität füllen können. Packen wir die Dinge an“, erklärt Thuvaragan Nesapalan.

„Für mich geht ein sehr anstrengendes, aber auch mit vielen schönen und von bleibenden Erinnerungen geprägtes Jahr als Vorstandsvorsitzender zu Ende“, so Lars Neumann. „Im Jahr 2022 konnten endlich wieder zahlreiche Veranstaltungen wie gewohnt durchgeführt werden. Ein Highlight für mich war der Bergische Unternehmerkongress mit Gastredner Ranga Yogeshwar in der Glashalle der Stadtsparkasse Wuppertal.“ Er dankte ausdrücklich den Sponsoren und Unterstützern, ohne die die vielen Aktivitäten und Projekte der Wirtschaftsjunioren nicht möglich wären.

Umrahmt wurde die Veranstaltung durch Grußworte von Henner Pasch (Präsident der Bergischen IHK) und Patrick Weiß (stellvertretender Landesvorsitzender der WJ NRW). Darin wurden Themen wie der akute Fachkräftemangel sowie die anstehenden großen gesellschaftlichen Veränderungen angesprochen. Für die jungen Unternehmerinnen, Unternehmer und Führungskräfte gelte es, die Transformation zu bewältigen, ohne der deutschen Industrie im weltweiten Wettbewerb zu schaden.