Wir leben in Zeiten, in denen der Klimawandel ein Thema der Medien, Politik und privater Gespräche ist. Es wird gefragt: Wer trägt Verantwortung? Wie soll man dem Klimawandel entgegenwirken? Was kann die oder der Einzelne tun, was die Länder, die EU?
Neben solchen Überlegungen zur bestmöglichen Reaktion auf den Klimawandel gibt es aber auch diejenigen Menschen, die gar nicht erst glauben, dass er anthropogen – also menschengemacht – ist. Ihr Argument: Klimawandel gab es schon immer. Daher gäbe es auch keinen Grund anzunehmen, dass die Entwicklung etwas mit der Lebensweise der westlichen Welt zu tun habe. „Die Argumente der Klimaforschungsleugnerinnen und –leugner sind wissenschaftlich widerlegbar. Trotzdem werden sie immer wieder geglaubt. Der Vortrag zeigt auf, welcher Argumentationsfiguren und narrativen Muster sich Klimaforschungsleugnerinnen und –leugner bedienen und warum sie auch dann überzeugen können, wenn sie eigentlich keine guten Argumente haben“, so die VHS.
Anmeldungen werden unter der Kursnummer 10-5115s@121 auf der Homepage www.bvhs.de, per Mail an heinz-werner.wuerzler@bergische-vhs.de oder telefonisch unter Tel. 0212 / 290-3265 entgegengenommen. Den Link wird am Veranstaltungstag per Mail verschickt.