Los ging es am 27. Mai 1994 zunächst als Kulturkneipe mit Wohnzimmerflair. Auf der Bühne standen internationale Künstlerinnen und Künstler wie Pippo Pollina, Volker Pispers, Piet Klocke, aber vor allem auch lokale Größen wie Uli Kron, Franzi Rockzz, Fortschrott, Adolf Galden, Mack Drietens und viele mehr.
Lange war das „Spunk“ als Fußballkneipe bekannt, gefeiert wurden hiern Konfirmationen, Geburtstage, Hochzeiten und Fachschaftspartys. Die Kultkneipe überstand die Corona-Pandemie und die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine mit steigenden Lebensmittel- und Energiepreisen – weil die Gäste gespendet hatten.